simbabwische Schwimmerin, Sportfunktionärin und Politikerin; als Sportfunktionärin Präsidentin des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ab 2025, Mitglied des IOC 2018-2021 u. ab 2023, Vorsitzende der Athletenkommission des IOC 2018-2021; als Politikerin simbabwische Ministerin für Jugend, Sport, Kunst und Freizeit 2018-2025; als aktive Schwimmerin u. a. Olympiasiegerin 2004 und 2008, mehrfache Weltmeisterin
Erfolge/Funktion:
IOC-Präsidentin ab 2025
IOC-Mitglied 2018-2021 u. ab 2023
Vorsitzende Athletenkommission IOC 2018-2021
Sportministerin Simbabwe 2018-2025
Mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin
* 16. September 1983 Harare
Die Schwimmerin Kirsty Coventry schrieb sich bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen in die Geschichtsbücher ihres Heimatlandes Simbabwe ein, als sie über 200 m Rücken die erste olympisches Goldmedaille in einer Einzeldisziplin für das südafrikanische Land holte. Vier Jahre später konnte sie bei den Olympischen Spielen in Peking ihre Goldmedaille über 200 m Rücken verteidigen, zudem wurde sie bei der WM 2005 mit zweimal Gold und zweimal Silber die erfolgreichste Athletin der Titelkämpfe. Nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere im Anschluss an die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro (Brasilien) wechselte Coventry, die sich bereits während ihrer aktiven Zeit sportpolitisch engagiert hatte, in den Funktionärsbereich. 2018 übernahm sie den Vorsitz der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und wurde damit Mitglied des IOC. Gleichzeitig war sie ...